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Artikelnummer: 5711

Kaiserreich 20 Mark Gold 1873 Johann von Sachsen - J.259

  • sehr schön/ vorzüglich (ss-vz)
  • 7,965 g Gold 0,900
  • Ø 22,5 mm
  • Münze in Münzkapsel
  • mit Zertifikat (COA)
  • Auflage: 1,2 Mio. Münzen
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Kaiserreich 20 Mark Gold 1873 Johann von Sachsen - J.259

Diese 20-Mark-Münze mit der Jägernummer J.259 ist eine Reichsgoldmünze aus dem Deutschen Kaiserreich, die während der Regentschaft von König Johann in Muldenhütten geprägt wurde. Die Münze hat ein Gewicht von 7,965 g und besteht aus 900er Gold. Sie wurde nur 1873 mit dem Münzzeichen E geprägt.

 

20 Mark Gold Johann von Sachsen - Technische Daten:

Serie: „20 Mark Reichsgoldmünzen“

Jahrgang: 1873

Münzdesigner: Max Barduleck

Prägestätten: E = Muldenhütten

Material: Gold 0.900

Gewicht: 7,965 Gramm

Durchmesser: 22,5 mm

Nennwert: 20 Mark

Prägequalität: Sehr schön

Verpackung: In Münzkapsel mit Zertifikat

Münzrand: Randschrift „GOTT MIT UNS“

 

Überzeugen Sie sich selbst von der sächsischen 20-Mark-Goldmünze „Johann von Sachsen“ und lassen Sie sich von einem der umfangreichsten Sammelgebiete der Welt in ihren Bann ziehen.

 

Münzbeschreibung 20 Mark Gold Johann von Sachsen

Auf der Vorderseite sehen wir eine Büste von Johann nach links gerichtet. Umgeben ist das Motiv in lateinischer Schrift von dem Schriftzug „JOHANN KOENIG VON SACHSEN“. Auf der anderen Seite, der Wertseite, ist der gekrönte (große) Reichsadler abgebildet. Des Weiteren sehen wir den Nennwert 20 MARK sowie die Jahreszahl "1873" und „Deutsche Reich“.

 

Das Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen war ein bedeutender Bundesstaat im Deutschen Kaiserreich, das von 1871 bis 1918 bestand. Unter der Herrschaft der Wettiner hatte Sachsen eine einflussreiche politische, wirtschaftliche und kulturelle Stellung im Reich.

Politisch gesehen war Sachsen Mitglied des Deutschen Kaiserreichs und hatte einen Sitz in der Bundesversammlung sowie im Bundesrat. Der sächsische König war Mitglied im Bundesrat, dem Vertretungsorgan der deutschen Bundesstaaten auf Reichsebene. Dadurch konnte Sachsen aktiv an der Gesetzgebung und den politischen Entscheidungen im Reich mitwirken.

Wirtschaftlich war Sachsen ein industriell entwickeltes Land mit einem Schwerpunkt auf Bergbau, Maschinenbau und Textilindustrie. Städte wie Leipzig und Dresden waren bedeutende Zentren des Handels und der Industrie, und Sachsen trug wesentlich zum wirtschaftlichen Aufschwung des Deutschen Kaiserreichs bei.

Kulturell und intellektuell war Sachsen ebenfalls von großer Bedeutung. Die Universität Leipzig war eine angesehene Bildungseinrichtung, die Gelehrte aus aller Welt anzog. Dresden galt als Zentrum der Kunst und Musik, und die sächsische Kultur prägte das gesamte Reich.

Trotz seiner relativen Autonomie innerhalb des Deutschen Kaiserreichs blieb Sachsen eng mit dem Reich verbunden und trug maßgeblich zu dessen politischer Stabilität und wirtschaftlichem Wohlstand bei.

 

Johann von Sachsen

Johann von Sachsen, vollständig Johann Nepomuk Maria Joseph Anton Xaver Vincenz Aloys Franz de Paula Stanislaus Bernhard Paul Felix Damasus, wurde am 12. Dezember 1801 als Prinz von Sachsen geboren. Er war der zweite Sohn des sächsischen Königs Maximilian von Sachsen und dessen Ehefrau Karoline von Parma.

Als Mitglied des sächsischen Königshauses erhielt Johann eine umfassende Ausbildung und wurde auf seine zukünftige Rolle vorbereitet. Er zeigte Interesse an Militär- und Verwaltungsangelegenheiten und trat später in die sächsische Armee ein. Johann stieg in den militärischen Rängen auf und diente als Offizier in verschiedenen Einheiten.

Johann von Sachsen war auch kulturell und gesellschaftlich aktiv. Er unterstützte Kunst, Wissenschaft und Bildung und förderte verschiedene kulturelle Institutionen und Projekte in Sachsen. Darüber hinaus engagierte er sich in der Politik und war an der Entwicklung und Umsetzung verschiedener Reformen beteiligt, die das Leben der sächsischen Bürger verbessern sollten.

Im Laufe seines Lebens übernahm Johann von Sachsen verschiedene repräsentative Aufgaben und vertrat das Königshaus bei öffentlichen Veranstaltungen und diplomatischen Anlässen. Er war bekannt für sein Engagement für das Wohl des sächsischen Volkes und setzte sich für soziale und wirtschaftliche Verbesserungen ein.

Johann von Sachsen verstarb am 29. Oktober 1873 in Dresden und hinterließ ein Erbe als ein engagierter Staatsmann und Förderer der Künste und Kultur in Sachsen.

 

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