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Silber 1 Unze Paviane 2017 Mandrill-Silver-Ounce

  • Serie: AFRIKA SILBER UNZEN
  • Stempelglanz (stgl)
  • 1 Unze Silber 0.999
  • Ø 40 mm
  • Antik Finish
  • In Münzkapsel mit Zertifikat
  • Mayer's Mint GmbH, Pforzheim
69,00 €
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ODER

Silber 1 Unze Paviane 2017 Mandrill-Silver-Ounce

Die Africa-Silver-Ounces werden unter Lizenz der Nationalbank von Kamerun in Deutschland geprägt und sind im Ausgabeland gültiges Zahlungsmittel. Die Motive der mehrteiligen Münzen-Serie zeigen die auf dem afrikanischen Kontinent lebende Tiere.

Das friedliche Motiv ist trügerisch - diese wundervollen Tiere oder Lebensräume sind bedroht!

Silbermünzen der Africa-Silver-Ounces Serie sind mit einer Feinheit von 999 / 1.000 geprägt und haben einen Durchmesser von etwa 40 mm. Der Münzrand ist glatt. Die Höhe der Auflage ist auf 2000 Münzen begrenzt und beinhalten 500 Münzen mit Farbmotiven. Diese attraktiven Silberunzen sind in Stempelglanz geprägt und von Hand mit Antike-Finish veredelt. Die Münzen sind in einer schützenden Münzkapsel und werden mit Zertifikat (COA) geliefert.

 

Mandrill? Was ist das?

Mandrill ist eine Primatenart, die zur Familie der Altweltaffen gehört. Sie kommen in Teilen Afrikas südlich der Sahara vor und sind eng mit Pavianen und Bohrern verwandt.

Mandrills sind für ihr unverwechselbares Aussehen bekannt. Erwachsene Männchen haben farbenfrohe Gesichter, die von hellblau bis tiefrot reichen, während Weibchen und Jugendliche schlichtere, bräunliche Gesichter haben. Sowohl Männchen als auch Weibchen haben ein dunkelbraunes oder schwarzes Fell und einen kurzen Schwanz.

 

In freier Wildbahn leben Mandrills in großen Gruppen von bis zu mehreren hundert Individuen. Sie sind hauptsächlich Bodenbewohner und verbringen einen Großteil ihrer Zeit damit, nach Nahrung zu suchen, zu der Früchte, Samen, Insekten und Kleintiere gehören. Mandrills sind auch für ihre Lautäußerungen und ihr komplexes Sozialverhalten bekannt, zu dem Pflege, Spielen und Dominanzdarstellungen gehören.

 

Mandrills gelten als gefährdete Arten, hauptsächlich aufgrund des Verlusts ihres Lebensraums und der Jagd nach ihrem Fleisch. Sie werden manchmal auch in Zoos und Forschungseinrichtungen in Gefangenschaft gehalten.

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