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Artikelnummer: deu20eurosilber2022pp-KlosterCorvey-folder

Deutschland 20 Euro 2022 PP Kloster Corvey

  • Polierte Platte (PP)
  • 18 g Silber 0.925
  • Ø 32,5 mm
  • 20 Euro
  • Im Folder
  • Mzz. F (Stuttgart)
47,00 €
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ODER

Deutschland 20 Euro Gedenkmünze 2022 PP 1200 Jahre Kloster Corvey

Diese 20-Euro-Gedenkmünze aus Deutschland in der Prägequalität Polierte Platte ist dem 1200-jährigen Bestehen des Klosters Corvey in Höxter gewidmet.

 

Die Münze besteht aus Sterlingsilber (Ag 925). Sie hat eine Masse von 18 g, einen Durchmesser von 32,5 mm. Die Münze wird sicher verpackt im Folder geliefert. Der Entwurf der Münze stammt von dem Künstler Bastian Prillwitz aus Berlin.

 

Das Münzmotiv zeigt auf der Bildseite verschiedene Facetten der 1200-jährigen Geschichte des Kloster Corveys. Der künstlerische Entwurf ist klar und ornamental gestaltet. Detailreichtum und Räumlichkeit zeigen ein klares Bild. Durch die Kavalierperspektive gelingt es, die bedeutende Geschichte der Kloster- und Schlossanlage erlebnisreich nahe zu bringen.

 

Auf der Wertseite ist um den Adler, der Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, Wertziffer und Wertbezeichnung, das Prägezeichen „F“ der Staatlichen Münzen Baden-Württemberg, Prägestätte Stuttgart, die Jahreszahl 2022 sowie die zwölf Europasterne zu sehen. Zusätzlich ist die Angabe „SILBER 925“ aufgeprägt. Die Randschrift in vertiefter Prägung die lautet:

 

„WO DER HIMMEL DIE ERDE BERUEHRT“

 

Das ehemalige Benediktinerkloster Corvey ist seit 2014 Weltkulturerbe der UNESCO. Das Kloster Corvey beherbergt einzigartige archäologische Relikte aus der Karolingerzeit. Es hat eine herausragende Bedeutung für die Kulturgeschichte der Menschheit. Der berühmteste König der Karolingerzeit war Karl der Große. Die Karolinerzeit dauerte von 751 bis 911.

Etwa im Jahr 816 gründeten Mönche der Benediktiner des nordfranzösischen Klosters Corbie eine Ordensniederlassung in Hethis, jenem sagenumrankten Ort im Solling, der bislang nicht zu lokalisieren ist. Angesichts ungünstiger Siedlungsbedingungen verlegten die Mönche ihren Konvent 822 in die Weseraue, dem heutigen Höxter. Das Land stellte Kaiser Ludwig der Fromme zur Verfügung, der das Kloster mit Privilegien und weiterem Grundbesitz großzügig ausstattete.

 

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